RNF – die Frauen der NPD feiern ihr 10-Jähriges Bestehen
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In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl national denkender und auch politisch aktiver Frauen stark gestiegen. Aus diesem Bewußtsein heraus wurde am 16. September 2006 der „Ring Nationaler Frauen“ gegründet, um in einer Dachorganisation die nationalen Frauen innerhalb und außerhalb der NPD zusammenzubringen. Dadurch sollen bestimmte politische Bereiche, besonders die der Kultur und Lebenskultur, einen größeren Stellenwert innerhalb der nationalen Bewegung bekommen. Frauen spüren deutlicher als Männer, daß unsere Kultur unterzugehen droht, daß die multikulturellen Wahnphantasien der etablierten Parteien uns in den Untergang stürzen, daß wir als Deutsche letztlich aussterben. Frauen sind gemeinhin nicht auf Konflikte und Auseinandersetzungen aus, aber sie wissen wie eine Mutter ihre Heimat und ihr Volk zu verteidigen, wenn es darauf ankommt. Da wir uns heute als Deutsche in einer solchen Untergangssituation befinden, werden Frauen mehr denn je gebraucht, um das Überleben zu retten. Das kann auf verschiedene Weise geschehen. Der RNF bietet Frauen an, sich einzubringen in dem Maße, wie es ihnen möglich ist. Die Arbeit des RNF besteht aus regelmäßigen Treffen, bei denen Themen bearbeitet, Flugblätter erstellt, aber auch gemeinsame Unternehmungen durchgeführt werden. Wir wollen in unserer Gemeinschaft uns gegenseitig unterstützen und stärkend und helfend wirken, aber auch die Arbeit unserer Männer ergänzen. Wir wollen aber auch Frauen dazu ermutigen, sich in der politischen Arbeit einzubringen und in der NPD mitzuwirken. Viele unserer Frauen waren ja schon in der NPD aktiv; so war es eine natürliche Folge, daß der RNF im Jahre 2009 Unterorganisation der NPD wurde. Unsere Amtsträgerinnen müssen Mitglied in der Partei sein, ansonsten sind wir aber für alle national eingestellten Frauen offen.
Krisenvorsorge: NPD Westpfalz startet Vortragsreihe
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Derzeit diskutiert Deutschland über Sinn und Unsinn der Krisenvorsorge.
Während die einen sich Vorräte für schlechte Zeiten beschaffen, halten andere eine solche Vorsorge für völlig übertrieben.
Wie verhält man sich in solchen Zeiten? Kann es wirklich zu einer Krise kommen?
Wie lagere ich Vorräte über längere Zeit? Und was muss ich beachten?
Das höchste und ungreifbarste Wesen der Demokratie?
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Die allgemeine und politische Gestalt des Zusammenlebens ist durch die liberal-demokratische Vorstellungswelt geprägt. Diese Vorstellung ging von der französischen Revolution aus und durchdrang im Laufe des 19. Jahrhunderts das gesamte europäische Denken. Ausgangspunkt bildete das freie und mit natürlichen Rechten behaftete Individuum, dessen Schutz das Ziel der Staatsgewalt sein sollte. Diese freiheitlichen Rechte erkämpften sich die Bürger im 19. Jahrhundert, welches als das Zeitalter des klassischen Liberalismus zu verstehen ist. Anfangs war der Liberalismus eine breite Bewegung und keine geschlossene Ideologie, die ein breites Feld von Meinungen vertrat. Das Ziel war die möglichste Freiheit im staatlichen und gesellschaftlichen Leben zu erreichen, um die Fähigkeiten eines jeden Menschen ungehindert zu entwickeln. Die Idee einer liberalen Verfassung ist demnach eine souveräne Herrschaft des Volkes zu etablieren, in welchem das alte „Vater-Kind“ Verhältnis durch das Modell von „Bruder- und Geschwistergesellschaften“ abgelöst wird; denn „[...] die Forderung, der Staat solle für den Gefühlshaushalt der Bürger sorgen, ihnen gar moralische Grundsätze liefern, widerspricht dem Sinn der Demokratie [...]“. Aus den Forderungen der Aufklärung und des politischen Liberalismus entwickelte sich das demokratische Verständnis des 20. Jahrhunderts. Neben dem unantastbaren Individuum stand der ebenso unantastbare souveräne Staat, der „Nationalstaat“. Wie der Staat durch Beachtung und weitgehende Anwendung der demokratischen Regeln ein Hort für die Freiheit seiner Bürger sein sollte, so sollte die Völkerrechtsgemeinschaft das harmonische Zusammenleben der Staaten nach denselben Gesichtspunkten verwirklichen.
Deutschland im postnationalen Zeitalter?
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Was ist Deutschland im postnationalen Zeitalter? Auf diese Frage werden Sie viele Antworten erhalten. Für die einen ist er ein Rechtsstaat, für die anderen ein Sozialstaat und für ganz andere ein Bundesstaat mit demokratischen Prinzipien. Im geschaffenen Konstrukt des demokratischen Prinzips finden sie sich in einer verfassungsrechtlichen Ordnung wieder, die durch die Endsilbe „Staat“ gekennzeichnet wird. Der Staat ist aber eine politische Ordnung, die unterschiedlich definiert werden kann. So prägten bereits die alten Ägypter den Nationalstaat und schufen für die nächsten hundert Generationen das Ideal für die staatliche Ordnung. Der Staat war bis ins 20. Jahrhundert eine geistige und moralische Tatsache; denn er war die konkrete, juristische und wirtschaftliche Organisation der Nation, der Garant für die innere und äußere Sicherheit sowie Bewahrer und Überlieferer des Volkgeistes. Dieser Garant wurde schrittweise aufgelöst. Der allgemeine Werterelativismus und ein gesellschaftszersetzender Individualismus kennzeichnen unser marktkonformes, materialistisches und liberal-demokratisches Denken. Nicht weniger wurde im Art. 23 Grundgesetz (GG) die Staatszielbestimmung neu formuliert: demnach ist die Mitwirkung Deutschlands in einem vereinten Europa Usus. Folglich bekennen sich der Deutsche Bundestag und die Bundesregierung „ausdrücklich zum Vertrag von Lissabon und zum Schengener Übereinkommen, das einen wichtigen Pfeiler im europäischen Integrationsprozess darstellt. Unbenommen hiervon steht ein Austritt der Bundesrepublik Deutschland aus der Europäischen Union nicht zur Debatte“.
Wollen die USA Europa in einen Krieg gegen Russland zwingen? - Politischer Gesprächskreis in Pirmasens am 13.07.2016
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Jeden zweiten Mittwoch im Monat trifft sich die NPD zu einem politischen Gesprächskreis in Pirmasens. Dort werden dann aktuelle politische Themen besprochen, sowie Referate über Geschichtliches und Kulturelles gehalten. Dem Zuhörer bietet sich jedesmal ein breitgefächertes Angebot, welches zu verschiedenen Diskussionen anregt.
Am 13.7.2016 wurde sich mit der Frage beschäftigt, ob die USA Europ in einen Krieg gegen Russland zwingen will und welche Auswirkungen ein Atomschlag, zb.b auf die Airbase in Ramstein, hat.
Unheiliges Reich der Freimaurerei
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Freiheit: In Stein gemauerte Glückseligkeitspredigt?
In der internationalen Freimaurerei wird das unheilige Reich der westlichen Welt sichtbar, das über alle Nationen- und Sprachenverschiedenheiten hinweg die Völker verbünden und verbrüdern will. Diese Wirklichkeit nahm ihre rasante Bewegung am 24. Juni 1717 auf. An diesem Tag vereinigten sich vier Londoner Werkmaurerlogen zur ersten »Großloge von England«. Sie hat bereits um 1740 auch das politische Schlagwort der Französischen Revolution »Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit« geprägt und die Disziplin der »humanen« Demokratie geboren. In diesem Zusammenhang wollen wir den französischen Jesuitenpater Augustin Barruel (1741-1820) zu Worte kommen lassen, der in der »antichristlichen Verschwörung« des Jakobinismus und deren Forderung, daß alle Menschen frei und gleich seien, die Kulmination dessen sah was wir hier beschreiben. Er nannte dies die: »dreifache Verschwörung«. Augustin Barruel vertrat die Ansicht, daß »die Koalition einer dreifachen Sekte, dreifachen Verschwörung ..., in welcher, ..., der Ruin der Kirche, der Ruin des Throns, und endlich der Ruin der ganzen bürgerlichen Gesellschaft geschmiedet wurde, und noch geschmiedet wird. [...]«. Es ist nicht von ungefähr, daß die Freimaurerei im Gewande des Handwerks der Maurer auftritt und technische Symbole gebraucht. Denn die westliche Welt ist zugleich die Welt der Technik und des technischen Fortschritts. Beide, Freimaurerei und Technik, sowie die damit eng zusammenhängende kapitalistische Wirtschaftsordnung, sind aus dem gleichen Geiste hervorgegangen und verfolgen die gleichen Ziele.
Ein Hohn und eine Beleidigung für uns Deutsche
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In dem Artikel "Wir möchten Freunde werden" des Schwarzwälder Boten vom 06.07.2016 wird von einer Podiumsdiskussion mit Flüchtlingen in Bisingen berichtet. Dabei wird Makieh Aarabi mit folgendem Satz zitiert: „Wir sind vor Tod, Terrorismus und Unsicherheit geflohen. Ich bitte Sie, sich vorzustellen, wie es ist, wenn Ihr Land zerstört wird.“
Sitzung des Pirmasenser Stadtrates vom 11.07.16
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Die Sitzung begann mit einer weiteren Episode der mittlerweile zum Drama mutierten Frage der „Schulgebäudeentwicklung“.
Aufgrund der Tatsache, daß die Verwaltungsführung um Oberbürgermeister Bernhard Matheis (CDU) vor Jahren den Beitritt der Stadt Pirmasens zum sogenannten „Entschuldungsfonds“ (der in der Praxis allerdings gar keinen Schuldenabbau zur Folge hat) mit ihrer Mehrheit im Stadtrat durchgedrückt hatte, sollten u.a. verschiedene Schulen in andere Gebäude umziehen.
Pinke Verwirrung in Speyer und beim BGH
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Das traditionelle Bretzelfest in Speyer ist gestartet und gut vorbereitet.
Gewiss, Feste müssen gefeiert werden. Selbstverständlich scheint die Sonne und
die Bretzel lacht, denn heute wird der Tag zum Fest gemacht. Pünktlich darf auch
das obligatorische »Hand in Hand« gegen Rassismus nicht fehlen. Bunt und
vielfältig muss es sein! Folgerichtig muss das Speyrer Mega-Event auch für das
2. schwul-lesbische Festzelt mit Shows herhalten; das seinen Höhepunkt am
»Pink-Monday« findet. Nichtweniger stärkt der Bundesgerichtshof (BGH)
anderenorts die Position von gleichgeschlechtlichen Paaren und erkennt eine
doppelte Elternschaft an. Einer Eintragung von modernen, toleranten und
weltoffenen Konstruktionen in Form: »Mutter, Mutter oder Leihmutter (Co.
Vaterschaft) und Kind« steht nichts mehr entgegen. Müssen wir uns nicht endlich
die Frage stellen: Wo bleibt der Aufschrei unserer Gesellschaft? Oder ist dies
der allgemeine Tenor unserer Gesellschaftsordnung?
Sommersonnwendfeier der NPD Westpfalz war ein voller Erfolg und ein besonderes Erlebnis
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Wer das verpaßt hat, der hat was verpaßt. Etwa 50 Frauen, Männer und Kinder aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Baden-Württemberg kamen am vergangenen Samstag zur traditionellen Sommersonnwendfeier der NPD Westpfalz auf ein idyllisches Grundstück in Pirmasens, um im Einklang mit der Natur das Fest zum längsten Tag des Jahres zu begehen. Am Tag der Sommersonnwende (21. Juni) erreicht die Sonne auf der Nordhalbkugel der Erde ihren höchsten Stand am Horizont.
Der jüngste Besucher war gerade einmal 8 Tage alt, der älteste Kamerad hat bereits das stattliche Alter von 90 Jahren erreicht.
Eine besondere Attraktion war ein 100% unkoscheres Spanferkel aus natürlicher Haltung, welches sich am Spieß den einen oder anderen Wortwitz gefallen lassen mußte. Ein reichhaltiges Angebot an Kuchen und Salaten aus eigener Herstellung rundete die Versorgung ab.
Pünktlich zum Beginn der Feier um 16:00 Uhr belohnte uns auch das Wetter mit Trockenheit und angenehmen Temperaturen für die vorangegangenen Mühen, die einen reibungslosen Ablauf ermöglicht hatten.
Judenfreies Pirmasens und tiefgehender Streit in der CDU-Fraktion Brisante Themen bei der Stadtratssitzung am vergangenen Montag, 30.5.2016
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Soll die Stadt Pirmasens Mitglied in der „UNESCO-Städtekoalition gegen Rassismus“ werden? Diese Frage hat der Rat der Stadt Pirmasens am Montag mit einem ganz deutlichen NEIN beantwortet. Nur 3 Ja-Stimmen (2 x Linke, 1 x SPD) erlangte der Antrag von der Linke-Fraktion, der von Brigitte Freihold (Linke) begründet wurde. Angefangen mit der Behauptung, Pirmasens habe als erste Stadt den Status „judenfrei“ erlangt und habe daher eine besondere Verantwortung, über besondere Wahlergebnisse der NPD bis hin zu Aktivitäten einer Organisation, die sich Pfälzer Spaziergänge nennt – Freihold holte weit aus, um ihren Antrag durchzubekommen. Frank – die Wampe - Eschrich (Linke) ergänzte dies noch mit seinem Entsetzen darüber, daß alle bisherigen „Anti-Rechts-Aktionen“ an mangelndem Interesse gefloppt seien.