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Schutzzone am Ludwigsplatz

Schutzzone in Worms – Orte der Angst

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Vor einiger Zeit hatten die Wormser Einwohner die Möglichkeit an einer Online-Umfrage teilzunehmen, die sich mit der Zufriedenheit rund um Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit auseinandersetzte .Die Befragung lief bis Ende Oktober 2020 unter dem Motto „Mitreden – mitmachen“.

In diesem Jahr liegen nun die Ergebnisse vor und ergab, dass die meisten Befragten die Wormser Innenstadt abends und nachts meiden.

Knapp 1000 Teilnehmer nannten die Wilhelm-Leuschner-Straße explizit als den Flecken, den sie als besonders unsicher empfinden, 400 den Bereich Hauptbahnhof. Die Rheinstraße wurde noch von 102 Teilnehmern genannt, der Albert-Schulte-Park von 52. Die Gründe sind verschieden, aber dennoch ähnlich: 240 Teilnehmer gaben ein „Gefühl der Unsicherheit“an, 166 eine „unangenehme Klientel“, 143 „herumlungernde Gruppen“, 123 „hoher Migrantenanteil“, 109 „Pöbeleien“. Die Folgen: 75,2 Prozent gaben an, abends öffentliche Verkehrsmittel oder bestimmte Orte zu meiden, 60,8 Prozent sagten, sie gingen abends seltener oder gar nicht mehr alleine raus, 22 Prozent tragen Abwehrspray oder Ähnliches mit sich.

Die Umfrage zeigt damit, wie es um Worms in der heutigen Zeit bestellt ist.

Hinzu kommen regelmäßige Berichte, die die Angst unterstreichen. Drogen und Waffen gehören mittlerweile zum Wormser Stadtbild dazu. Immer mehr Plätze werden zu Orten der Angst.

Die Politiker und die Stadtspitze der Nibelungenstadt geben nun vor, dass sie die Ängste ernst nehmen, und arbeiten an verschiedenen Konzepten. Aber will man den Herrschaften Glauben schenken, die sich dafür feiern, dass in der Stadt über 130 verschiedene Nationen leben und damit der Weg für die Probleme geebnet wurde?

Die Verursacher werden keine Retter sein können und deshalb ist es wichtig, kein Vertrauen in diese Verbrecher zu stecken.

Die Schutzzone Alzey-Worms hat sich nun an den benannten Plätzen umgesehen und den Ernst der Lage erkannt. Man kann hier nur an die Bevölkerung appellieren, dass sie künftig keine korrupten Migrationsbefürworter aus der Politik unterstützen. Auch sollte sich verstärkt gegen Drogenhandel usw. eingesetzt werden.

Wenn man die Verbrechen und die unkontrollierte Masseneinwanderung in den Griff bekommt und mit Rückführungen beginnt, werden sich auch die Probleme rund um Ordnung und Sauberkeit in den Griff bekommen lassen.

Wir werden weiter die Orte aufsuchen und den Finger in die Wunde legen!

Quelle: Facebook Schutzzone Alzey-Worms

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